Christian Dior – Couturier du rêve / Modeschöpfer der Träume

Seit dem 5. Juli 2017 und noch bis zum 7. Januar 2018 zieht die „exposition absolue“, die Ausstellung Christian Dior – Couturier du Rêve/Modeschöpfer der Träume nicht abreißende Ströme von Parisern und Besuchern aus der ganzen Welt an, entlockt ihnen Rufe der Verzückung und des Erstaunens und entlässt sie mit einem nachhaltigen Duft von Zärtlichkeit und Schönheit. Und in der Tat hat es selten eine Ausstellung gegeben, die in einer solch umfassenden und tief schürfenden Weise das Werk eines Modedesigners, seines biografischen und historischen Kontextes sowie seiner Nachfolge präsentierte – und das in einer Inszenierung, welche die Kleider und Accessoires nicht nur zu neuem Leben erstehen lässt, sondern zu einem unvergesslichen sensuellen Erlebnis macht. Gemeinsam mit der Modehistorikerin Florence Müller und der Szenografin Nathalie Criniére, darf sich der Kunsthistoriker Olivier Gabet über den weltweiten Erfolg freuen. Stimme – Reflexionen und Resonanzen sprach mit ihm.

Pour ceux qui maîtrisent le français, voici l’interview en version originale et intégrale:

 

Für alle anderen Neugierigen häppchenweise mit deutscher Kurzversion:

Wer hat mit Ihnen zusammen die Ausstellung „Christian Dior. – Couturier du rêve“ konzipiert und inszeniert?

Wir waren zu dritt und sogar mehr. Zunächst ich und Florence Muller, eine herausragende Kennerin der Modegeschichte, jetzt Kuratorin des Denver Art Museum, die schon andere Ausstellungen zu Dior sowie die große YSL-Retrospektive 2010 kuratiert hat, sowie Nathalie Crinière, eine der talentiertesten BühnenbildnerInnen und MuseumszenografInnen unserer Zeit. Mit Hilfe der Archivare und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hauses Dior haben wir versucht, eine „absolute Ausstellung“ (exposition absolue) über einen der größten Modedesigner des 20. Jahrhunderts zu entwerfen. Uns ging es darum, das, was uns innerhalb seiner eigenen Geschichte bis zu seinem Tod 1957 am Bedeutsamsten erschien, zusammenzustellen und darüber hinaus die Geschichte seines Hauses bis heute zu dokumentieren, und zwar so, dass das Resultat dem Pariser und internationalen Publikum zugleich Inhalt, Wissen, Ideen, Poesie und Schönheit vermitteln konnte und einen nachhaltigen Eindruck hinterließ.

Allzu oft sind Ausstellungen von vergangener Mode enttäuschend, weil die Kleidungsstücke tot wirken. Mit welchen Mitteln haben Sie es geschafft, die Ausstellung so lebendig zu gestalten?

Dieser Aspekt war uns in der tat besonders wichtig. Die Morbidität mancher Modeausstellungen hat damit zu tun, dass die Kleider in Vitrinen ausgestellt werden, was ihnen die Direktheit und Vitalität nimmt. Wir wollten einen sensuellen, ja physischen Bezug herstellen. Die Besucher spüren das und nähern sich den Exponaten mit entsprechendem Respekt. Und meines Erachtens transportieren Modelle großer Modeschöpfer die Begeisterung und Lebensfreude, aus der heraus sie diese geschaffen haben, noch heute, selbst wenn sie von Mannequins getragen werden. Man spürt das Leben selbst – und genau das war auch das Grundprinzip der ersten Kollektionen von Dior, die ja in der Nachkriegszeit geschaffen wurden: Sie sollten Lebensfreude wiederbringen. In diesem Sinn hat Nathalie Crinière ihre Arbeit darauf angelegt, Höhepunkte zu schaffen, und Florence Müller und ich die unsre, den Zusammenhang mit der Avantgardekunst der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts herzustellen. Die Anwesenheit von Kunst verhindert per se eine traurige marode Atmosphäre. Die Vermählung aller dieser Elemente hat gewiss zu dem einstimmigen großen Erfolg dieser Ausstellung geführt und wird ihr noch lange nachhallen.

Es war eine Überraschung für mich zu entdecken, dass Christian Dior (CD) sich als Galerist betätigt hat, bevor er überhaupt die Idee hatte, Couturier zu werden und ein eigenes Haus zu eröffnen. In dieser Galerie tummelten sich fast alle großen Künstler seiner Zeit. Welchen Bezug gibt es von dieser Kunst zu CDs „Kleiderkunst“?

Für uns ist die Frage der Legitimität und Originalität einer Ausstellung immer sehr wichtig. Im Falle CDs muss man sagen, dass er zunächst überhaupt keine Qualifikation dafür hatte, Couturier zu werden. Denn er ist ein typischer Vertreter der Großbourgeoisie, die von dem Geld lebt, welches ihr der (Grund)Besitz einbringt, also nicht arbeitet, sondern sich kultiviert, liest, reist, musiziert und sich mit Kunst im weitesten Sinne beschäftigt – ein in jeder Hinsicht reich(haltig)es Leben hat. Die Generation CDs, die ihre Jugend nach dem ersten Weltkrieg erlebt, sucht sich ein wenig und träumt viel. CD wäre gerne Komponist oder Architekt geworden, doch dafür reichte seine Begabung nicht, das wird ihm selbst schnell klar; allerdings hat er sein Leben lang eine große Leidenschaft für sie bewahrt und auch Opernkostüme entworfen. Mit der Zeit schart er – insbesondere über die Freundschaft zu Jean Cocteau und Max Jacob – einen Künstlerkreis um sich, zu denen die bedeutendsten Köpfe seiner Zeit gehören, und wird sich darüber klar, was er selbst aus seiner Liebe zur Kunst machen kann. Dazu muss man sagen, dass es eher selten ist, dass jemand von der Kunst zur Mode kommt und nicht umgekehrt.

Und bei ihm geht das sogar sehr weit, da er Ende der 20 Anfang/Ende der 30er Jahre zwei Galerien mitbegründet an der Seite zweier großer Galeristen seiner Zeit, die alle wichtigen modernen und zeitgenössischen Künstler – hauptsächlich der Avantgarde – versammeln, nämlich Jacques Bonjean und Pierre Colle. Wobei sein Vater ihn zwar finanziell unterstützt, aber unter der Bedingung, dass Christian diskret bleibt, was den Namen betrifft, denn damals gehörte es sich nicht, dass Leute wie sie mit dieser Art von Kunst und Kommerz in Verbindung gebracht wurden. Rückblickend muss man sagen, dass CD damals wegweisende Ausstellungen mitentworfen hat – ganz besonders jene von 1933 über die Surrealisten. Darüber hinaus pflegte er mit vielen der von ihm geförderten Künstler auch eine enge Freundschaft – so mit Giacometti, Salvador Dalì, Christian Bérard. Dieser aktive intensive Bezug zur Kunst seiner Zeit zeichnet CD also in einer ganz besonderen Weise aus. CD ist ein großer Kunstkenner – und das nährt seine Imagination und Konzeption. Später, als diese Galerien nach der Krise von 1929 schließen müssen, muss er zu seinem großen lebenslangen Bedauern auch die von ihm selbst erworbenen Werke verkaufen und wird die von ihm erworbenen Kenntnisse geltend machen, indem er mit eigenen Zeichnungen für Modezeitschriften – er ist ein sehr guter Zeichner – Geld verdient. Damals spielen solche Zeichnungen die Rolle, welche später die Modefotografie spielt – und allgemein die von Kameras, IPhones und Ähnlichem: Statt eines Kameraklicks musste man rasch Skizzen anfertigen können. Der Übergang von der Modezeichnung zur Entwurfszeichnung ist dann quasi natürlich, und CD zeichnet Modeentwurfsskizzen für wichtige (heute meist vergessene) Couturiers der 1930er und 1940er Jahre.

Wie kam CD auf die Idee, sich ans Zeichnen zu machen?

Versetzt man sich in eine gutbürgerliche Familie des Jahres 1905 (Geburtsjahr von CD), dann lernte man Musik, Literatur, Malen – es war ein künstlerisches Milieu, ein reiches, wo man über viel freie Zeit verfügte. CDs Mutter, die eine große Rolle in seinem Leben spielte, hatte überdies eine Leidenschaft für die Gartenkunst, und Frauen in solchen Kreisen stickten, aquarellierten usw. Außerdem lernte man das Zeichnen damals in der Schule und brauchte, wie gesagt, die Fähigkeit, etwas zeichnerisch zu erfassen. Aus diesem Kontext also stammt CD, im weiteren Verlauf dann hat er im Kontakt mit den großen Künstlern, die er betreute, seine zeichnerischen Fähigkeiten weiterentwickelt. Einige von ihnen (Christian Bérard) waren auch Illustratoren und Zeichner des Moments und Alltäglichen, was für CD als Modezeichner von Bedeutung ist.

Wie kam CD vom Zeichnen zu der Idee, 1946 eines der größten Modeimperien zu schaffen?

Man muss sich klarmachen, dass nach 1945 ein neues industrielles Zeitalter beginnt. Es gilt, alles zu rekonstruieren. Und CD hat mit den großen heute vergessenen Namen im Couture- und Textilbereich seiner Zeit gearbeitet – allen voran Marcel Boussac. Dies war ein  Bereich, der damals ein enormes wirtschaftliches Gewicht besaß. Andererseits hatte CD sich während des Kriegs total zurückgezogen, seine Schwester war als Widerstandskämpferin nach Buchenwald deportiert worden, er hielt sich bedeckt. Es ist daran zu erinnern, dass während der Okkupation jeder seinen Weg suchte – zwischen Rückzug, Isolation, Exil und verschiedenen Formen der Kollaboration, so dass nach Kriegsende Säuberungsaktionen stattfanden, im Zuge derer jeder sich rechtfertigen musste. Coco Chanel hatte zum Beispiel ihr Haus 1939 geschlossen und erst sehr viel später wieder geöffnet, sie hatte ja eine Affäre mit einem deutschen Offizier… Es gab also freien Raum für junge Couturiers, die ein neues Abenteuer wagen wollten. CD hat miterlebt, was an Kultur im Krieg zugrunde gegangen war, und sieht also, was, neu zu schaffen, nötig und möglich ist. Marcel Boussac will CD erst ein bereits existierendes Haus übernehmen lassen, doch CD besteht darauf, ein neues in seinem eigenen Namen zu gründen. Er ist schon 41 Jahre alt und macht etwas ganz Neues, indem er den Durst der Frauen seiner Zeit erfasst, sich feminin, und der Menschen allgemein, sich lebendig zu fühlen. Der „New Look“, den CD mit seiner allerersten Kollektion erschafft, ist dann ein ziemlich seltenes Phänomen innerhalb der Modegeschichte, denn sie bewirkt ein regelrechtes Erdbeben mit weltweiter Wirkung. Dieser noch völlig unbekannte CD schafft es, den quasi politischen Anspruch der Pariser auf das Modemonopol von den Amerikanern wieder zurückzufordern, die letzteres inzwischen übernommen hatten. „Paris est la mode – la mode, c’est Paris“… Doch zunächst war die Sache nicht gewonnen, denn bei diesem ersten Défilé CDs waren vor allem Freunde da, die Amerikaner waren schon fort, sein name sagte ihnen nichts – nur ein paar Journalisten waren da. Darunter aber Carmel Snow, die Chefredakteurin von Harper Bazaar, die völlig begeistert den Telefonhörer ergriffen hat und ihre amerikanischen Kollegen angerufen hat: Achtung, hier passiert etwas, ein junger französischer Couturier hat eine einzigartig feminine, elegante, total glamouröse Pariser Kollektion geschaffen. Und sie nennt ihn „New Look“. Ästhetische Schockwirkungen gibt es – ganz besonders im 20. Jh – immer wieder, doch ein einschlagendes Modereignis mit solchen weltweiten Konsequenzen hat es sonst nur selten gegeben.

Angesichts der Tatsache, dass diese Sehnsucht nach und Rückkehr zur „Feminität“ durchaus auch den Rückverweis der Frauen an ihren traditionell eingeschränkten Platz vor dem Krieg abdeckt, welche Rolle hat CD dabei gespielt? Und wie geht Maria Grazia Chiuri, die erste Frau an der Spitze des Hauses Dior heute, 2017, mit den Fragen Feminität- Feminismus um?

Das ist eine komplexe Frage. Es gibt zwei Reaktionen auf diese erste Kollektion von CD. Viele erleben sie als Hymne à la Joie – dazu gehört auch CDs Schwester, die in Buchenwald war und für CD eine große Rolle spielt. Sein Entwurf ist auch eine Art Hommage an sie.  Andere wiederum finden diese Feminisierung der Frau sehr ärgerlich, gerade auch Amerikanerinnen; angesichts der Mangelerscheinungen der Nachkriegszeit mit ihren Rationierungsnotwendigkeiten wirkt die meterweise Verarbeitung kostbarer Stoffe in CDs Arbeit nahezu skandalös. Darüber hinaus gibt es auch moralische Einwände gegen die neue Silhouette – wie eine Art doppelte Ungehörigkeit. CD setzt sich über dies „was wird man wohl sagen“ hinweg, ähnlich wie es sein erster Nachfolger YSL tun wird, der sich als Befreier der Frau versteht. Das hat er auch bei CD gelernt, der ihn ja ausgebildet hat. Doch das konnten diese Herren nur tun, weil sie von starken selbstbewussten Frauen umgeben waren – sowohl in den Ateliers, als auch von Seiten ihrer Kundinnen. Ohne die hätte es diese neuen Ansätze in der Frauenmode nicht gegeben. Die Couturiers antwort(et)en auf ein Bedürfnis und konkrete Wünsche. Das ist eine sehr komplexe und subtile Angelegenheit. So können die einen finden, dass es eher ein Zeichen von Opportunismus ist, wenn ein großes Modehaus Feminismus für sich beansprucht, andere (wie ich) in der Verschiebung von Feminität zu Feminismus eine legitime natürliche Entwicklung sehen.

Heutzutage gibt es eine solche Verschiebung, sie hat mit dem heutigen Zeitgeist zu tun, hingegen ist es schwer zu beantworten, in welchem Maß die neue Mode von 1947 als feministisch oder eben nicht zu betrachten ist. Die Ernennung von Maria Grazia Chiuri als erste Frau an der Spitze des Hauses Dior wurde jedenfalls betont als feministischer Schritt proklamiert. Zur Präsentation der Neuen Kollektion im Herbst dieses Jahres ließ sie den Essay „Why Have There Been No Great Women Artists?“ der amerikanischen Kunsthistorikerin Linda Nochlin von 1971 (!!!) verteilen, und der Titel diente auch als Aufdruck auf Kleidungsstücken. Maria Grazia Chiuri stellt sich bewusst der Frage, die für ein Haus wie Dior mit dem Bild der Frau als Blume und Blütenkelch einfach präsent ist: Wie kann man das aktualisieren, wie kann sie die Frau sich über die Mode selbstermächtigen? Während junge Kundinnen diesen ihren Ansatz befürworten, wird sie von konservativen klassischen Kunden – und insbesondere von männlicher Seite – natürlich oft dafür kritisiert. Es klafft ein Spalt zwischen letzteren und den Frauen, die Dior wirklich tragen und letztlich maßgebend sind. Wie in der Kunst gibt es ja stets den, der etwas kreiiert, und jenen, der es entgegennimmt und etwas damit macht.

Oft stellt sich die Frage: Ist Mode Kunst? Yves Saint Laurents Lebenspartner und Manager Pierre Bergé sagte, nein, Mode ist keine Kunst, aber ihre Kreateure sind Künstler. 

Darüber könnte man ganz Abhandlungen schreiben. Heute sind die früher hierarchisch organisierten Unterschiede zwischen Kunst und Kunsthandwerk eigentlich verschwunden, viele bekannte Künstler kommen eher aus der angewandten Kunst her – sie haben ein Handwerk, kommen vom Tun her. Modeschöpfer wie Dior und YSL haben sich selbst weniger als Künstler gesehen. Menschen wie sie sind viel zu gebildet und elegant, um sich Künstlern wie Picasso oder Matisse an die Seite zu stellen. Auch wenige Modeschöpfer von heute würden das tun wollen. Jemand wie Lagerfeld schätzt es nicht, wenn Chanel „ausgestellt“ wird, für ihn ist Mode etwas, was man trägt. Rückwärts betrachtet, kann man das natürlich dann anders sehen: CD ist definitiv einer der großen Künstler des 20. Jahrhunderts. Pierre Bergé meinte mit seiner Bemerkung auch, dass nicht jeder Modeschöpfer ein Künstler ist. Von dem Moment an, wo Mode – genauso wie andere Kunstwerke – im Museum ausgestellt wird, ändert sich ihre Stellung durchaus. Man muss die Frage sehr detailliert betrachten – sie ist wirklich kompliziert. Mode und Textil sind allgemein konstitutive Elemente innerhalb der Kunst und ihrer Geschichte.

Wer war CD – ein Mann, der bereits mit 52 Jahren gestorben ist und in nur 10 Jahren ein solches Imperium geschaffen hat? Auf Fotos und Filmaufnahmen wirkt er sehr reserviert.

Große Kreateure sind immer so. Es gibt einen großen Unterschied zwischen der öffentlichen und der privaten Person, letztere lebt oft sehr zurückgezogen zwischen seinen Büchern. So ist es auch bei Karl Lagerfeld. Bezeichnend für dieses PHänomen ist der Titel von Diors Autobiografie „Christian Dior et moi“.  Bei Dior ist die Trennung besonders stark. Dior ist ein sehr ruhiger friedlicher Mensch – ganz im Gegenteil zum Beispiel zu einer Coco Chanel, die bekannt für ihre Wutanfälle war.

CD hat in dieser Zurückgezogenheit und Distinguiertheit ein sehr umfassendes Werk geschaffen – eine ganze Industrie, zu der auch Parfums und Kosmetikartikel gehörten, die eine riesige Wirtschaftskraft in Frankreich darstellt. Charakteristisch für Dior und sein Werk ist für mich der berühmte Moment, wo der sehr junge YSL auf dem Balkon des Hauses Dior als Nachfolger des gerade verstorbenen C Dior gefeiert wird: YSL wird wie ein Prinz akklamiert und tritt sofort als markante Persönlichkeit in die Öffentlichkeit. Doch muss man sich klarmachen, dass das nur möglich ist, weil Dior dies ganze Imperium geschaffen hat. In diesem Moment wird also nicht nur der junge Nachfolger gefeiert, sondern vor allem der gerade verstorbene Schöpfer dieses Riesenimperiums, dessentwegen ganz Frankreich Trauer trägt. Das zu sehen, ist wichtig.

Und hier ein paar Impressionen: