Danielle de Picciotto. Aspekte eines Künstlerinnenlebens.

Danielle de Picciotto – die ursprünglich US-amerikanische Malerin, Zeichnerin, Musikerin, Autorin und Filmemacherin – hatte seit 1987 das Berliner Kulturleben wesentlich mitgeprägt. Bis sie sich vor fünf Jahren zu der Erfahrung entschloss, als Nomadin unterwegs zu sein, gemeinsam mit ihrem Ehemann und Kunstpartner Alexander Hacke. 2015 ist ihr erstes Soloalbum erschienen, produziert von letzterem: „TACOMA“. Darüber ist auf Danielles Homepage zu lesen: „Her lyrics focus on the mystical implications of the nomadic life, clairvoyant renderings of female intuition and tales of dreamlike revelations, while the instrumental pieces of this astonishing album transport the listener onto paths never tread or like Danielle herself, who only recently returned for the first time to the place of her birth onto a journey to the beginning of time.“

Wir sprechen über ihre Kunst und ihr Unterwegssein. Danielle von New York, ich, Jorinde, von Hamburg aus. Unser zentrales Thema, die Nähe der Ferne und Ferne der Nähe, intoniert Skype mit seinem blechernen Klang, seinen Verzögerungen und Abbrüchen auf kongeniale Weise.

Hier ist das Gespräch in Einzelhäppchen zu hören:

Nähe und Ferne

Inspiration von außerhalb Europas

„Tacoma“ – Soundtrack zu „We are Gypsies now“

„Per aspera ad astra“

Pilgerreise – Gypsylife

Pilgerreise – Lebensreise

Projekte

Vorsicht als Stärke. Künstlerinnen.

Das Hörporträt komplett ⇒